Dienstag, 11. Dezember 2012

Tag 17- Foursquare und Google+

Foursquare

Foursquare ist ein sogenannter location based service und zählt zu den Social Media. Einige Grundeinstellungen lassen sich vom PC aus einrichten, der volle Funktionsumfang ist aber nur nach Download der betriebssystem-spezifischen App auf dem dem Mobiltelefon oder Smartphones nutzbar. Foursquare nutzt die GPS-Fähigkeit der Geräte, um den aktuellen Standort des Benutzers festzustellen. Benutzer können dann anhand der angezeigten umliegenden Locations in den Standorten „einchecken“, kennzeichnen, ob sie den Ort mögen oder nicht und den Standort auch kommentieren. Foursquare

Montag, 10. Dezember 2012

Tag 16 - Social CRM, Social Media Monitoring

Social CRM

Salesorce und SugarCRM sind die besten Tools in diesem Zusammenhang. Salesforce ist Ralfs Favorit, die Kosten gehen nach Buchung der Social Media-Optionen "Radian6" jedoch sehr schnell in die Höhe. Um CRM-Funktionalitäten zu testen (insbesondere im Hinblick auf den Social Aspekt), lohnt sich der Einstieg in die kostenlose Version von Nimble.com, die für Google Business App-Kunden (kostet 40$ pro Jahr) erreichbar ist. Google selbst hat unlängst Wildfire akquiriert, um sein Dienstleistungsangebot zu erweitern.

Erweitern sollte man das Ganze um eine ERP-Lösung wie Microsoft Dynamics (vormals Navision) oder SAP, die

Freitag, 7. Dezember 2012

Tag 15 - Social Media und XING

Spielt das Social Web für deutsche B2B-Unternehmen womöglich keine so große Rolle?

"Eines haben die Recherchen der Studenten bestätigt: Den Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur bzw. dem Führungsstil und den Erfolgschancen im Social Web. Zugespitzt: Ein Unternehmen, in dem von oben nach unten durchregiert wird und in dem Mitarbeiter sich nicht trauen (dürfen), ihre Meinung zu sagen, kann nach außen nicht glaubwürdig im Social Web agieren.

Speziell zur B2B-Kommunikation hat sich gezeigt, dass es empfehlenswert ist, zunächst über einen Einsatz von Social Media in der internen Kommunikation, im Employer Branding/Recruiting und der Kundenkommunikation nachzudenken.

Mehr noch als in der B2C-Kommunikation scheint inhaltich die Fachkommunikation für B2B-Unternehmen aussichtsreich zu sein. Anders ausgedrückt: Wer er schafft, Branchen- und Fachthemen gut aufzubereiten, kann seine Expertise beweisen und in seinem Umfeld einen wirklichen Mehrwert schaffen und so Teil eines Beziehungsnetzwerkes werden.

Schon zeigen Befragungen, dass für B2B-Entscheider Social Media (also z.B. Fachblogs) zur Informationsgewinnung genauso wichtig sind wie Fachzeitschriften." (Quelle: http://thomaspleil.wordpress.com/2010/06/16/social-media-in-der-b2b-kommunikation/)


Donnerstag, 6. Dezember 2012

Tag 14 - Pinterest-Special

Bild aus Pinterest (einfach embedded)

Source: scoop.it via MaxOz on Pinterest


Mittwoch, 5. Dezember 2012

Tag 13 - Eventorganisation

Events können einfach und schnell mittels Amiando organisiert werden:










Dienstag, 4. Dezember 2012

Tag 12 - Social-Media-Buttons mit Analysetool

 Social Media Buttons und Tracking der Nutzung
 
Addthis und sharethis bieten verschiedene Social-Media-Buttons zur Integration auf der eigenen Webseite oder seinem Blog an. Gleichzeitig kann nach Implementierung der Social-Media-Buttons auch das Analyse-Tool von Addthis bzw. Sharethis genutzt werden, um Statistiken abzurufen.

Montag, 3. Dezember 2012

Tag 11 - Storytelling

Aufgabe: Ihr seid verantwortlich dafür, dass in einem Unternehmen die Leitsätze und Werte an die Mitarbeiter und Kunden weiter transportiert werden. Heute sollt Ihr den Satz "Bewährtes stärken, Vertrauen gewinnen und Empfehlungen fördern" genauer unter die Lupe nehmen und zu einem dieser Punkte eine kleine Story scheriben. Natürlich wisst Ihr als Verantwortliche genau, worauf es beim Storytelling ankommt. Also legt Ihr sofort los, wählt eine Situation mit Mitarbeiter oder Kunde aus und kombiniert dies mit einem der Leitsatzpunkte. Viel Spaß! (Zwischen 600 und 800 Wörter, also ein normaler Blogbeitrag. Mal schauen, wer ein guter Geschichtenschreiber ist :)



Nico Klaus ist vor drei Wochen als Teamleiter in unser Unternehmen eingetreten und steht nun vor der Aufgabe Quartalsziele mit seinen Mitarbeitern zu vereinbaren. Herr Klaus ist hochmotiviert und hat sich für sich und sein Team sehr ehrgeizige Ziele überlegt. Seine mehrjährige Berufserfahrung hat ihn gelehrt, was man alles erreichen kann, wenn man sich ehrgeizige Ziele setzt und hart daran arbeitet. Herr Klaus lädt seine Mitarbeiter zu einem Zielgespräch in großer Runde ein und verkündet die Ziele für das nächste Quartal. Doch entgegen seiner Erwartung sind seine Mitarbeiter alles andere als begeistert. Statt Zustimmung erfährt Herr Klaus von seinen Teammitgliedern nur, warum die Ziele keinesfalls erreichbar sind. Zu guter letzt weigern sich seine Mitarbeiter auch noch, die von ihm definierten Zielvereinbarungen zu unterschreiben.


Was ist schief gelaufen? Wird Nico Klaus seine Teammitglieder in einem hastig angesetzten zweiten Termin Anfang nächster Woche doch noch überzeugen können?

Freitag, 30. November 2012

Tag 10 - Leistungsschutzgesetz und Storytelling

Das Leistungsschutzgesetz

Der Bundestag streitet über das Leistungsschutzrecht. Dieses soll Verlagen gegenüber Suchmaschinen und anderen Diensten das Recht geben, Suchergebnisse für Presseartikel zu verbieten oder von einer Zahlung abhängig zu machen.Für Google würde das Inkrafttreten in der zu beratenden Form bedeuten, dass sich bei Widerspruch aller Verlage keine News-Ergebnisse mehr auf der SERP finden würden. Bei Suchen nach aktuellen Themen würde der Suchende über Google keine aktuellen Informationen mehr finden.

Donnerstag, 29. November 2012

Tag 9 - Aufgabe

Aufgabe: Ihr seid Social Media Manager einer Schokoladenfabrik. Der Chef hat Euch damit beauftragt, ihm eine Content-Strategie für das Firmenblog vorzulegen. In eurer Abteilung arbeiten ebenfalls zwei SEO-Texter. Die Strategie soll über 1 Jahr entworfen werden.

Mittels der Content-Stratgie soll binnen eines Jahres der Umsatz um 20% gesteigert, 10 Neukunden gewonnen und der saisonale Lagerbestand um 30% sinken. Die Aufgabenstellung an die SEO-Texter besteht darin, saisonal dafür zu sorgen, dass Neukunden rechtzeitig auf das Angebot und abzuverkaufende Lagerbestände (die besonders preisgünstig sind und die kurzfristige Nachfrage decken) aufmerksam gemacht werden. Alle Pressemeldungen sind sowohl auf dem Blog zu publizieren, als auch über Artikelverzeichnisse und Presseportale zu distribuieren. Gleichzeitig sollten über Pinterest (Fotos zu Dekorationen mit den Produkten) und Facebook auch die

Mittwoch, 28. November 2012

Tag 8 - Begriffsdefinition, Organisationsmodelle, Groundswell, POST

Welche Definitionen verbergen sich hinter folgenden Begriffen (und jeweils einen Satz zur Erläuterung der Begrifflichkeit):

SMART
Specific, Measurable, Achievable, Relevant, Timeliness
Das SMART-Prinzip bedeutet, dass Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und in einer vorgegebenen Zeit erreichbar sein müssen.

USP
Unique Selling Proposition
Hierbei handelt es sich um ein aus Konsumentensicht als einzigartig wahrgenommenes,  kaufentscheidendes Produktmerkmal, das das Produkt von Konkurrenzprodukten unterscheidet.


Dienstag, 27. November 2012

Tag 7 - Bergfest

Klausurvorbereitung
Maßgeblich für die Klausur ist das Buch "PR im Social Web" bis Seite 388.

Auf Seite 4 Übersicht, wann der Umbruch (von Web 1.0 zu Web 2.0) stattfand. Welche Elemente gehören zu Web 2.0. Alles, worüber wir Kommunikation anstreben gehört zu Web 2.0 (CMS, Blogs, RSS-Feeds, Feedback-Formulare etc.). Über die Nutzung von Taxonomien gelangen wir zu Web 3.0 (Zuschnitt der Informationen auf die individuellen Nutzerinteressen).

Merkmal des Web 2.0 ist SLATES (die Elemente sollte man kennen - siehe auch Seite 74).

Die 90-9-1-Regel sollte man kennen.

Auf Seite 12: Differenzierung von

Tag 7 - Facebook Marketing

Facebook Marketing

Die rechte Spalte auf den Facebook-Seiten besteht aus Werbung (sofern der User keinen Adblocker installiert hat). Diese Plätze können (vergleichbar den Google AdWords) mit Facebook-Ads kostenpflichtig belegt werden.


Durch Klicken auf "Werbeanzeigen erstellen" gelangen Nutzer, die erstmalig auf diesen Link klicken auf eine Informationsseite über Werben auf Facebook.

Nutzer, die diesen Weg bereits gegangen sind, finden den Direkteinstieg vor (siehe unten).

Wir entscheiden uns für die Bewerbung einer externen Seite und wählen hier unseren aktuellen Social Media Marketing-Blog auf Blogger.


Montag, 26. November 2012

Tag 6 - Entwicklung der Online-PR, Entwicklung einer Social Media Kampgane

Eventuelle Klausuraufgabe: Schreibe ins Blog, welche Geschichte die PR in Bezug zum Web hinter sich hat und benenne die Unterschiede (digitalisierte PR... siehe Kapitel 2 im Buch).

Definition nach Oeckl: "Öffentlichkeitsarbeit ist das bewusste, geplante und dauernde Bemühen, gegenseitig Verständnis aufzubauen und Vertrauen zu pflegen." An dieser Grundaussage hat sich auch im digitalen Zeitalter nichts geändert. Auch heute gilt es bewusst und geplant zu kommunizieren, Verständnis und gegenseitiges Vertrauen zwischen dem Unternehmen und der (Teil-)Öffentlichkeit zu schaffen und die Kommunukation als kontinuierlichen Prozess zu sehen.

Wichtigster Unterschied, dass es im Web 2.0-Alter neben den klassischen Verlagen und redaktionellen Portalen auch einen so genannten vormedialen Raum, in dem Internetnutzer (auch Mitarbeiter von Unternehmen) über die verschiedenen sozialen Netzwerke mit ihren externen aber auch unternehmensinternen Botschaften eine breite Öffentlichkeit erreichen können. Damit wird es für PR-Schaffenden immer schwieriger die Kontrolle über die Kommunikation und die Kommunikationsinhalte zu behalten, Vertrauen zu den Publizierenden aufzubauen und erst recht persönliche Kontakte zu pflegen. Schnell können sie sich in einer Position wiederfinden, nicht mehr bewusst und geplant kommunizieren zu können, sondern schnell auf über das Unternehmen verbreitete Informationen reagieren zu müssen.

Freitag, 23. November 2012

Tag 5 - YouTube-Kampagnen, Distribution, Influencer, Reputation

Der Tag beginn mit der Aufgabe die Kampagne von Audi für die Einführung des A1 mit der Kampagne von TUIfly zu vergleichen:

Schaut euch bitte http://bit.ly/TUIFly an und vergleicht es mit der Audi A1 Kampagne. Was gefällt euch besser und warum?

Das Key-Visual in der TUIfly-Kampagne dient der so genannte "Tuifly.com-Flugexperte" im Stile eines James Bond. Der TuiFly-Flugexperte wirkt kühl und ein wenig unnahbar ist also nicht wirklich ein Sympathieträger. Die grell gelbe Farbgebung wirkt auf mich aggressiv und aufdringlich. Die transportierten Botschaften sind kurz und sollen preisgünstiges Fliegen mit viel Komfort vermitteln. Der emotionale Funke springt nicht so über wie bei der Audi-A1-Kampagne. Des weiteren bietet die TUI-Kampagne - soweit ich das Erkennen konnte - keine Möglichkeit der Interaktion oder der Identifikation mit der Marke oder dem Produkt. Der Eindruck bestätigt sich, wenn man den TUI-Facebook-Auftritt z. B. mit dem von Germanwings vergleicht:




 












Beispiele für sehr erfolgreiche Zielgruppenansprache in Youtube z. B. HerrTutorial oder Kicesie, deren Anzahl Videoviews auf ihren besten Beiträgen die Einwohnerzahl der DACH-Staaten übersteigt.

Unternehmen müssen sich also sehr genau überlegen, welche Zielgruppen sie wie am besten ansprechen möchten. Langeweilige Videos z. B. über die Stahlproduktion interessieren die wenigsten. Die TV-Sendung Galileo hat hierzu unlängst einen Beitrag produziert. Als Marketer muss man sich also sehr genau Gedanken über die richtige Zielgruppenansprache und die richtigen Inhalte machen. Vielleicht macht auch eine Kooperation mit YouTube-Stars wie HerrTutorial Sinn, der bis jetzt

Donnerstag, 22. November 2012

Tag 4 - Facebook-Gruppe / Fanpage, Crossmedia, Social Media Marketing Framework, Marketingmix



Facebook-Gruppe und Facebook-Fanpage

Facebook-Gruppe
  • Facebook-Gruppen bieten einer Gruppe von Menschen mit einem bestimmten Interesse die Möglichkeit zum Austausch.
  • Wer Mitglied einer offenen oder geschlossenen Facebook-Gruppe werden möchte, muss  den Beitritt beantragen.
  • Eine Facebook-Gruppe kann für bestimmte Personen gesperrt werden.
  • Facebook-Gruppen mit bis zu 5.000 Mitgliedern ist es erlaubt, (Massen-) Nachrichten direkt an die Gruppenmitglieder zu senden.
Facebook-Fanseite
  • Fanseiten auf Facebook sind frei für jedermann zugänglich.
  • Eine Fanseite bietet wie eine Website eine Möglichkeit, das eigene Unternehmen darzustellen.
  • Fans stehen über den „Like“-Button mit Ihnen in Verbindung.
  • Sie können Fan-Widgets in Ihre Unternehmensseite einbinden.
  • Neuigkeiten von der Seite erscheinen bei den Fans auf deren Profilseiten.
Amazon bietet inzwischen

Mittwoch, 21. November 2012

Tag 3 - Informationsquellen zu Social Media und Facebook Fanpages

Infoquellen zu Social Media

Im Netz finden sich viele Infografiken zu Social Media, die alle möglichen Statistiken abbilden.

T3N
Eine sehr gute Quelle zu Entwicklungen und News im Social Media-Bereich ist T3N.

Google Scholar

Sehr gute Quellen lassen sich über Google Scholar finden. Scholar ist eine Suchmaschine, die der allgemeinen Literaturrecherche wissenschaftlicher Dokumente dient. Dazu zählen sowohl kostenlose Dokumente aus dem freien Internet als auch kostenpflichtige Angebote. Zumeist werden als Treffer Volltexte oder zumindest bibliographische Nachweise angezeigt. Google Scholar analysiert und extrahiert die in den Volltexten enthaltenen Zitate und erstellt daraus eine Zitationsanalyse. Darüber hinaus können die bibliographischen Angaben dieser Zitate über den Suchdienst recherchiert werden (Quelle: Wikipedia).

Crowdsourcing
Crowdsourcing bzw. Schwarmauslagerung bezeichnet im Gegensatz zum Outsourcing nicht die Auslagerung von Unternehmensaufgaben und -strukturen an Drittunternehmen, sondern die

Dienstag, 20. November 2012

Tag 2 - Conversation Prism und Facebook - Einstieg

Wir starten mit einer kleinen Aufwärmübung.

Wähle Deine fünf bevorzugten Kanäle aus der Social Conversation Prism und sortiere nach Priorität. Versuche zu begründen.

























Montag, 19. November 2012

Der eigentliche Tag 1 des SMM-Kurses

Nach einer kurzen Vorstellungsrundehaben alle Teilnehmer ihre Erwartungshaltung an den Kursinhalt formuliert. Neben dem Kennenlernen der verschiedenen sozialen Netzen mit ihren verschiedenen Möglichkeiten der Nutzung zu Marketing-Zwecken, interessieren sich die Teilnehmer auch für die Erfolgsmessung im SMM.

Nur 1% der Internetuser erstellt überhaupt Content, 90%