Freitag, 30. November 2012

Tag 10 - Leistungsschutzgesetz und Storytelling

Das Leistungsschutzgesetz

Der Bundestag streitet über das Leistungsschutzrecht. Dieses soll Verlagen gegenüber Suchmaschinen und anderen Diensten das Recht geben, Suchergebnisse für Presseartikel zu verbieten oder von einer Zahlung abhängig zu machen.Für Google würde das Inkrafttreten in der zu beratenden Form bedeuten, dass sich bei Widerspruch aller Verlage keine News-Ergebnisse mehr auf der SERP finden würden. Bei Suchen nach aktuellen Themen würde der Suchende über Google keine aktuellen Informationen mehr finden.

Donnerstag, 29. November 2012

Tag 9 - Aufgabe

Aufgabe: Ihr seid Social Media Manager einer Schokoladenfabrik. Der Chef hat Euch damit beauftragt, ihm eine Content-Strategie für das Firmenblog vorzulegen. In eurer Abteilung arbeiten ebenfalls zwei SEO-Texter. Die Strategie soll über 1 Jahr entworfen werden.

Mittels der Content-Stratgie soll binnen eines Jahres der Umsatz um 20% gesteigert, 10 Neukunden gewonnen und der saisonale Lagerbestand um 30% sinken. Die Aufgabenstellung an die SEO-Texter besteht darin, saisonal dafür zu sorgen, dass Neukunden rechtzeitig auf das Angebot und abzuverkaufende Lagerbestände (die besonders preisgünstig sind und die kurzfristige Nachfrage decken) aufmerksam gemacht werden. Alle Pressemeldungen sind sowohl auf dem Blog zu publizieren, als auch über Artikelverzeichnisse und Presseportale zu distribuieren. Gleichzeitig sollten über Pinterest (Fotos zu Dekorationen mit den Produkten) und Facebook auch die

Mittwoch, 28. November 2012

Tag 8 - Begriffsdefinition, Organisationsmodelle, Groundswell, POST

Welche Definitionen verbergen sich hinter folgenden Begriffen (und jeweils einen Satz zur Erläuterung der Begrifflichkeit):

SMART
Specific, Measurable, Achievable, Relevant, Timeliness
Das SMART-Prinzip bedeutet, dass Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und in einer vorgegebenen Zeit erreichbar sein müssen.

USP
Unique Selling Proposition
Hierbei handelt es sich um ein aus Konsumentensicht als einzigartig wahrgenommenes,  kaufentscheidendes Produktmerkmal, das das Produkt von Konkurrenzprodukten unterscheidet.


Dienstag, 27. November 2012

Tag 7 - Bergfest

Klausurvorbereitung
Maßgeblich für die Klausur ist das Buch "PR im Social Web" bis Seite 388.

Auf Seite 4 Übersicht, wann der Umbruch (von Web 1.0 zu Web 2.0) stattfand. Welche Elemente gehören zu Web 2.0. Alles, worüber wir Kommunikation anstreben gehört zu Web 2.0 (CMS, Blogs, RSS-Feeds, Feedback-Formulare etc.). Über die Nutzung von Taxonomien gelangen wir zu Web 3.0 (Zuschnitt der Informationen auf die individuellen Nutzerinteressen).

Merkmal des Web 2.0 ist SLATES (die Elemente sollte man kennen - siehe auch Seite 74).

Die 90-9-1-Regel sollte man kennen.

Auf Seite 12: Differenzierung von

Tag 7 - Facebook Marketing

Facebook Marketing

Die rechte Spalte auf den Facebook-Seiten besteht aus Werbung (sofern der User keinen Adblocker installiert hat). Diese Plätze können (vergleichbar den Google AdWords) mit Facebook-Ads kostenpflichtig belegt werden.


Durch Klicken auf "Werbeanzeigen erstellen" gelangen Nutzer, die erstmalig auf diesen Link klicken auf eine Informationsseite über Werben auf Facebook.

Nutzer, die diesen Weg bereits gegangen sind, finden den Direkteinstieg vor (siehe unten).

Wir entscheiden uns für die Bewerbung einer externen Seite und wählen hier unseren aktuellen Social Media Marketing-Blog auf Blogger.


Montag, 26. November 2012

Tag 6 - Entwicklung der Online-PR, Entwicklung einer Social Media Kampgane

Eventuelle Klausuraufgabe: Schreibe ins Blog, welche Geschichte die PR in Bezug zum Web hinter sich hat und benenne die Unterschiede (digitalisierte PR... siehe Kapitel 2 im Buch).

Definition nach Oeckl: "Öffentlichkeitsarbeit ist das bewusste, geplante und dauernde Bemühen, gegenseitig Verständnis aufzubauen und Vertrauen zu pflegen." An dieser Grundaussage hat sich auch im digitalen Zeitalter nichts geändert. Auch heute gilt es bewusst und geplant zu kommunizieren, Verständnis und gegenseitiges Vertrauen zwischen dem Unternehmen und der (Teil-)Öffentlichkeit zu schaffen und die Kommunukation als kontinuierlichen Prozess zu sehen.

Wichtigster Unterschied, dass es im Web 2.0-Alter neben den klassischen Verlagen und redaktionellen Portalen auch einen so genannten vormedialen Raum, in dem Internetnutzer (auch Mitarbeiter von Unternehmen) über die verschiedenen sozialen Netzwerke mit ihren externen aber auch unternehmensinternen Botschaften eine breite Öffentlichkeit erreichen können. Damit wird es für PR-Schaffenden immer schwieriger die Kontrolle über die Kommunikation und die Kommunikationsinhalte zu behalten, Vertrauen zu den Publizierenden aufzubauen und erst recht persönliche Kontakte zu pflegen. Schnell können sie sich in einer Position wiederfinden, nicht mehr bewusst und geplant kommunizieren zu können, sondern schnell auf über das Unternehmen verbreitete Informationen reagieren zu müssen.

Freitag, 23. November 2012

Tag 5 - YouTube-Kampagnen, Distribution, Influencer, Reputation

Der Tag beginn mit der Aufgabe die Kampagne von Audi für die Einführung des A1 mit der Kampagne von TUIfly zu vergleichen:

Schaut euch bitte http://bit.ly/TUIFly an und vergleicht es mit der Audi A1 Kampagne. Was gefällt euch besser und warum?

Das Key-Visual in der TUIfly-Kampagne dient der so genannte "Tuifly.com-Flugexperte" im Stile eines James Bond. Der TuiFly-Flugexperte wirkt kühl und ein wenig unnahbar ist also nicht wirklich ein Sympathieträger. Die grell gelbe Farbgebung wirkt auf mich aggressiv und aufdringlich. Die transportierten Botschaften sind kurz und sollen preisgünstiges Fliegen mit viel Komfort vermitteln. Der emotionale Funke springt nicht so über wie bei der Audi-A1-Kampagne. Des weiteren bietet die TUI-Kampagne - soweit ich das Erkennen konnte - keine Möglichkeit der Interaktion oder der Identifikation mit der Marke oder dem Produkt. Der Eindruck bestätigt sich, wenn man den TUI-Facebook-Auftritt z. B. mit dem von Germanwings vergleicht:




 












Beispiele für sehr erfolgreiche Zielgruppenansprache in Youtube z. B. HerrTutorial oder Kicesie, deren Anzahl Videoviews auf ihren besten Beiträgen die Einwohnerzahl der DACH-Staaten übersteigt.

Unternehmen müssen sich also sehr genau überlegen, welche Zielgruppen sie wie am besten ansprechen möchten. Langeweilige Videos z. B. über die Stahlproduktion interessieren die wenigsten. Die TV-Sendung Galileo hat hierzu unlängst einen Beitrag produziert. Als Marketer muss man sich also sehr genau Gedanken über die richtige Zielgruppenansprache und die richtigen Inhalte machen. Vielleicht macht auch eine Kooperation mit YouTube-Stars wie HerrTutorial Sinn, der bis jetzt

Donnerstag, 22. November 2012

Tag 4 - Facebook-Gruppe / Fanpage, Crossmedia, Social Media Marketing Framework, Marketingmix



Facebook-Gruppe und Facebook-Fanpage

Facebook-Gruppe
  • Facebook-Gruppen bieten einer Gruppe von Menschen mit einem bestimmten Interesse die Möglichkeit zum Austausch.
  • Wer Mitglied einer offenen oder geschlossenen Facebook-Gruppe werden möchte, muss  den Beitritt beantragen.
  • Eine Facebook-Gruppe kann für bestimmte Personen gesperrt werden.
  • Facebook-Gruppen mit bis zu 5.000 Mitgliedern ist es erlaubt, (Massen-) Nachrichten direkt an die Gruppenmitglieder zu senden.
Facebook-Fanseite
  • Fanseiten auf Facebook sind frei für jedermann zugänglich.
  • Eine Fanseite bietet wie eine Website eine Möglichkeit, das eigene Unternehmen darzustellen.
  • Fans stehen über den „Like“-Button mit Ihnen in Verbindung.
  • Sie können Fan-Widgets in Ihre Unternehmensseite einbinden.
  • Neuigkeiten von der Seite erscheinen bei den Fans auf deren Profilseiten.
Amazon bietet inzwischen

Mittwoch, 21. November 2012

Tag 3 - Informationsquellen zu Social Media und Facebook Fanpages

Infoquellen zu Social Media

Im Netz finden sich viele Infografiken zu Social Media, die alle möglichen Statistiken abbilden.

T3N
Eine sehr gute Quelle zu Entwicklungen und News im Social Media-Bereich ist T3N.

Google Scholar

Sehr gute Quellen lassen sich über Google Scholar finden. Scholar ist eine Suchmaschine, die der allgemeinen Literaturrecherche wissenschaftlicher Dokumente dient. Dazu zählen sowohl kostenlose Dokumente aus dem freien Internet als auch kostenpflichtige Angebote. Zumeist werden als Treffer Volltexte oder zumindest bibliographische Nachweise angezeigt. Google Scholar analysiert und extrahiert die in den Volltexten enthaltenen Zitate und erstellt daraus eine Zitationsanalyse. Darüber hinaus können die bibliographischen Angaben dieser Zitate über den Suchdienst recherchiert werden (Quelle: Wikipedia).

Crowdsourcing
Crowdsourcing bzw. Schwarmauslagerung bezeichnet im Gegensatz zum Outsourcing nicht die Auslagerung von Unternehmensaufgaben und -strukturen an Drittunternehmen, sondern die

Dienstag, 20. November 2012

Tag 2 - Conversation Prism und Facebook - Einstieg

Wir starten mit einer kleinen Aufwärmübung.

Wähle Deine fünf bevorzugten Kanäle aus der Social Conversation Prism und sortiere nach Priorität. Versuche zu begründen.

























Montag, 19. November 2012

Der eigentliche Tag 1 des SMM-Kurses

Nach einer kurzen Vorstellungsrundehaben alle Teilnehmer ihre Erwartungshaltung an den Kursinhalt formuliert. Neben dem Kennenlernen der verschiedenen sozialen Netzen mit ihren verschiedenen Möglichkeiten der Nutzung zu Marketing-Zwecken, interessieren sich die Teilnehmer auch für die Erfolgsmessung im SMM.

Nur 1% der Internetuser erstellt überhaupt Content, 90%